“Am liebsten gut!” das ist nicht nur eine Antwort auf die oft gehörte Frage “Wie geht es dir?”, sondern auch ein positives Lebensgrundgefühl: Leid und Schmerz, Kummer und auch Trostlosigkeit kennen wir, aber lieber haben wir es, wenn diese Lebensgefühle gerade nicht so präsent sind. Und wenn sie näher rücken, schieben wir sie mitunter auch beiseite und bleiben dabei: “Am liebsten gut!” Optimismus ist alltagstauglich und – so die positive Psychologie – auch gesund. Aber ist uns das genug? Oder können uns schwere Lebensgefühle auch in eine Tiefe führen, die wir in unserem Leben haben wollen?
In dieser spirituellen Veranstaltungsreihe können die Teilnehmer*innen Wege finden, wie sie auch mit dunklen Situationen und / oder Gefühlen gut leben können. Dabei gehen die verschiedenen Referent*innen kreative Wege, die dazu einladen, schwierige Lebensgefühle in ihrem Facettenreichtum genau wahrzunehmen, und sich selbst darin neu zu entdecken.
Grenz-Erfahrungen: Bewegung ermöglicht Begegnung: Ein Yoga-Workshop mit sanften Körperübungen am Samstag, dem 7. September im Diakonie-Haus im Süden
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Leid ist etwas ganz Persönliches: Ein Malworkshop am Samstag, dem 14. September im Gemeindezentrum an der Erlöserkirche
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Jesus und das Leid des Menschen: Ein Bibliolog am Montag, dem 16. September im Diakonie-Haus im Süden
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Kummer, Leid und Sinn: Eine kreative Schreibwerkstatt am Mittwoch, dem 18.9., dem 25.9. und dem 2.10. im Gemeindezentrum an der Reformationskirche
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Zeug:innen werden: Eine Meditationsreise am Montag, dem 30.9.2024 im Diakonie-Haus im Süden
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